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Wenn die Museumsinsel ins Wasser fällt

Das Flussbad und das Welterbe: Warum wir an der Kunst nicht einfach vorbeikraulen können
Der Tagesspiegel vom 11.07.15 - Von Hermann Parzinger

„Nichts wird uns aufhalten. Alles ist möglich. Berlin ist frei.“Diese Sätze, die der amerikanische Präsident Bill Clinton einst am Brandenburger Tor auf Deutsch sprach und die auf ei­ne neue Rolle des vereinten Deutschlands in der Welt ge­münzt wa­ren, wer­den gern für regionales Marketing in An­spruch ge­nom­men. Es lässt sich da­mit so schön das neue Ber­lin be­schrei­ben, wo jeder tun und lassen kann, was er will, so­lan­ge es ihm nicht an möglichen und unmöglichen Ideen für ein Pro­jekt mangelt. Anything goes.

Das Un­mög­li­che zu den­ken und wi­der­spruchs­los ins Werk zu set­zen, be­trifft nun auch die Ber­li­ner Mit­te. Ein Fluss­bad soll zwi­schen Hum­boldt-Fo­rum und Bo­de-Mu­se­um ent­ste­hen, weil die Stadt dort ja nur reich und ster­bens­lang­wei­lig ist.

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Hauptstadt zu Freizeitlandschaft?

Das Computermodell hat uns verführt. Doch das geplante Berliner Spree-Flussbad an der Museumsinsel  würde Schaden anrichten.
Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 28.02.2015 - von Marc Jordi
Artikel als PDF

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung im Internet: www.faz.de

Bund unterstützt das Bad in der Spree

Stadtplanung - 2,6 Millionen Euro für ein Schwimmbecken vor dem Bode-Museum
Berliner Morgenpost vom 20.11.2014 von Christine Eichelmann

Nach den Lottomitteln kommt nun der finanzielle Ritterschlag des Bundes: Das Spreebad an der Museumsinsel, für das der Verein Flussbad Berlin seit 2012 aktiv wirbt, erhält eine Förderung von 2,6 Millionen Euro aus dem neuen Bundesprogramm Nationale Projekte des Städtebaus. Die SPD-geführte Senatsverwaltung für Stadtentwicklung unterstützt den Plan für eine Biotoplandschaft in Mitte mit einem 750 Meter langen Schwimmbecken. Sie hatte die Förderung aus Bundesmitteln beantragt. "Endlich in der Spree baden zu können, dieser Traum vieler Berliner wird nun wahr", sagte der CDU-Bundestagsabgeordnete Kai Wegner, der auch in der Jury für die Auswahl der Projekte im Bundesprogramm saß. Überzeugt hatte die Entscheider der ökologisch und sozial nachhaltige Ansatz der Idee, die die beiden Berliner Architekten Jan und Tim Edler entwarfen.

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