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Offener Brief, Berlin Dez.2021

Sehr geehrte Frau Giffey, sehr geehrte Frau Jarasch,
sehr geehrter Herr Dr. Lederer!   (mit der Betitelung halte ich mich im Moment noch zurück) 

Seit mehr als zwanzig Jahren verweilen Sie in unserer Stadt Berlin, dennoch scheinen Ihnen als zukünftige Entscheider*innen die umfangreichen Diskussionen um ein Flussbad im Spreekanal unbekannt.  Wenn Sie als Koalitionäre im Vertrag, in Dez. 2021, von einem Flussbad im Spreekanal sprechen, für das Sie umliegende Anlagen verbessern wollen, dann bin ich fassungslos. Sie sollten wissen, dass ein Bad im Kanal noch gar nicht existiert und es ein solches aufgrund unzureichender Wasserqualität und zahlreicher anderer Hindernisse in absehbarer Zeit nicht geben kann!

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Flussbad Berlin : Es fehlen Gutachten und Machbarkeitsstudie - Leserbrief Ellerbrock

Zum Artikel „ Flussbad Berlin : Es fehlen Gutachten und Machbarkeitsstudie“ vom 26. April 2021

Nach sieben Jahren fällt endlich den Behörden auf, dass Gutachten für das Projekt Flussbad fehlen. Zur Förderung sind über 5 Mio Finanzmittel vom Bund und erhebliche Steuergelder vom Land Berlin geflossen. Für nichts. Der Verein Flussbad hat bis heute kein umsetzbares Konzept für die Wasserreinigung vorlegen können, was er selbst eingesteht.

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Leserbrief: „Wem gehört das Zentrum?

Zum Artikel in der Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 28.03.2021

Berlin, 30.3.21 Antwort:
Auf jeden Fall nicht den Berlinern. Nach Eröffnung des Humboldt Forums werden im Umkreis von 1 qkm 8 – 9 Mio. Touristen/a erwartet, die die Stadt auch benötigt, weil die Touristik ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor ist. Erstaunlich finde ich die Diskussion in der Presse über die zahlreichen Argumente für oder gegen ein Bad in einem so verdreckten Kanal. Vor Planung eines Kanalbades wäre doch eine Debatte über die Wasserqualität eine wesentliche Voraussetzung. Es muss doch die Frage vor Investition von > 80 Mio. geklärt werden, in welcher Kloake schwimme ich zukünftig, ausgelöst durch die zahlreichen Mischkanalisationsüberläufe an diesem Ort? Die Planer behaupten, dass die Filterbemühungen wissenschaftlich begleitet wurden. Die Basis dafür war die EU-Badegewässerrichtlinie von 2006/7, die die pathogenen Einträge von heute gar nicht erfasst und auf Nichtbadegewässer –wie den Kanal- rechtmäßig keine Anwendung finden darf.

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Leserbrief zum Artikel: „Wem gehört das Zentrum?“

Zum Artikel in der Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 28.03.2021

Berlin, der 30.03.2021

 In seinem Bericht vermittelt Ihr Autor Niklas Maak den Eindruck, es handele sich beim geplanten „Flussbad“ um ein tatsächlich, geplantes Projekt. In Wirklichkeit haben die Künstler Jan und Tim Edler eine Vision, einen Traum von einem Flussbad verkündet. Von guten Marketingleuten aufgestellte Texte und Visualisierungen haben die Politiker begeistert. Die Förderung durch den Bund und Senat in Höhe von mehr als 6 Mio. EUR wurde entgegen dem Rat von Fachbehörden, Denkmalschutzbehörden, Baufachleuten und Wasserwirtschaftlern ausgesprochen. Auch wird nicht über den gescheiterten Versuch, das Spreekanalwasser mit einem Pflanzenfilter zu reinigen, berichtet.

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Wem gehört das Zentrum? - Leserbrief Hoya

Leserbrief zum Artikel „Wem gehört das Zentrum?“ in FAS vom 28.03.2021

In seinem Bericht vermittelt Ihr Autor Niklas Maak den Eindruck, es handele sich beim geplanten „Flussbad“ um ein tatsächlich, geplantes Projekt. In Wirklichkeit haben die Künstler Jan und Tim Edler eine Vision, einen Traum von einem Flussbad verkündet. Von guten Marketingleuten aufgestellte Texte und Visualisierungen haben die Politiker begeistert. Die Förderung durch den Bund und Senat in Höhe von mehr als 6 Mio. EUR wurde entgegen dem Rat von Fachbehörden, Denkmalschutzbehörden, Baufachleuten und Wasserwirtschaftlern ausgesprochen. Auch wird nicht über den gescheiterten Versuch, das Spreekanalwasser mit einem Pflanzenfilter zu reinigen, berichtet.

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